Allersheim (Unterfranken/Bayern)

Datei:Giebelstadt in WÜ.svg Allersheim ist heute ein Ortsteil von Markt Giebelstadt im Landkreis Würzburg - zwischen Würzburg (im N) und Bad Mergentheim (im S) gelegen (Kartenskizze 'Landkreis Würzburg', Hagar 2010, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).

 

Seit Mitte des 17.Jahrhunderts bestand im Dörfchen Allersheim im Landkreis Würzburg eine kleine jüdische Gemeinde, die zwar nie mehr als ca. 100 Personen umfasste, aber dennoch innerhalb der Dorfbevölkerung zeitweise mehr als ein Viertel der Bewohner ausmachte. Die Ersterwähnung eines Juden in Allersheim reicht wohl bereits zurück bis ins Jahr 1580 - zu einem Zeitpunkt, als die aus dem Hochstift Würzburg vertriebenen Juden möglicherweise hier Zuflucht fanden. Im Folgejahrhundert sind für Allersheim nur vereinzelt Juden genannt. Im ausgehenden 17.Jahrhundert sollen im Dorf ca. fünf bis sechs Familie ansässig gewesen sein.

Die Gemeinde verfügte über eine Synagoge, deren Bauzeit um 1740/1750 gewesen sein muss (wie jüngste Bauforschungen ergeben haben). Im Erdgeschoss befand sich die Wohnung des Vorsängers, darüber befand sich der von einer Holztonne überwölbte Synagogenraum. Im Keller war eine Mikwe untergebracht.

Im 18./19.Jahrhundert besaß Allersheim zeitweise einen eigenen Rabbiner. Seit 1768 wurde ein bestehendes Wohnhaus als jüdisches Schulhaus benutzt, wenig später ein Lehrer eingestellt, der auch als Vorbeter und Schächter tätig war.

Zu den gemeindlichen Einrichtungen gehörte ein Friedhof, der ca. 700 Meter südlich des Dorfes lag und bereits um 1665 auf einem „wüsten Acker“, der dem Kloster Bronnbach gehört hatte, angelegt worden war. Die Nutzung des Begräbnisareals war an festgeschriebene Bedingungen geknüpft: So mussten ans Kloster Bronnbach pro Beerdigung zwei Gulden und an die Feiherren von Geyer zu Giebelstadt ein Gulden gezahlt werden; zudem war eine jährliche Abgabe von zwei Gulden an den klösterlichen Verwalter zu entrichten. Dieses Beerdigungsgelände diente über lange Zeit vielen Orten der Region als Bezirksfriedhof, so etwa Acholshausen, Aub, Bütthard, Dittigheim, Fuchsstadt, Gaukönigshofen, Geroldshausen, Giebelstadt, Goßmannsdorf, Grünsfeld, Impfingen, Kirchheim, Messelhausen, Reichenberg, Rottenbauer, Sommerhausen, Winterhausen und Segnitz. Zeitweise wurden hier auch Verstorbene aus Höchberg, Obernbreit, Tauberrettersheim und Würzburg begraben. Jeder Leichenzug, der auf dem Weg zum Friedhof Allersheim hochstiftisch-würzburgisches Gebiet passierte, musste einen festgeschriebenen Totenzoll entrichten.

Beginnend 1665 wurden auf dem Gelände ca. 4.000 Bestattungen vorgenommen. Eine Auswertung der Gräberliste des Allersheimer Friedhofs ergab, dass etwa ein Zehntel der zwischen 1780 und 1810 hier bestatteten Juden „umherreisende Besitzlose ohne Heimatrecht“ waren; auch für deren Bestattung musste die Allersheimer Gemeinde den Totenzoll bezahlen.

1927/1928 wurde auf dem Gelände ein neues Tahara-Haus gebaut.

  

Taharahaus (Aufn. Religfs, 2017, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)  -  klassizistische Grabsteine (Aufn. Reinhardhauke, 2011, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

Die Allersheimer Gemeinde war dem „Ritterschaftlichen Oberrabbinatsbezirk“ mit Sitz in Heidingsfeld unterstellt. Eine der bekanntesten Allersheimer jüdischen Familien war die Familie Weissbart. Ihr entstammte Nathaniel Gabriel Weissbart - als „Rabbiner in Allersheim“ bezeichnet; er stand vier Jahrzehnte lang im Dienste der israelitischen Kultusgemeinde Allersheim und erteilte hier auch Religionsunterricht. Anlässlich seines Todes erschien ein Artikel in der Zeitschrift „Der Israelit“ vom 16. Dezember 1868: 

Heidingsfeld, Ende Kislew. ... Ach! Wieder sind wir um Einen dieser Frommen ärmer! Wieder ist ein Glaubensheld unseres Volkes heimgegangen. Rabbi N. G. Weisbart in Allersheim in Bayern ist nicht mehr. Gewiß kannten viele Leser dieser geschätzten Blätter den edlen mit so vielen Tugenden geschmückten Mann, und die Krone all seiner Tugenden war seine tiefe Gelehrsamkeit. Auch die lieblichste der Tugenden - die Bescheidenheit - zierte ihn. Wer ahnte wohl in dem schlichten, jede äußere Auszeichnung meidenden Manne, den Feuergeist, der ihm innewohnte, seine scharfe, schnelle Fassungsgabe! Wie zufrieden war er mit seiner so bescheidenen Stelle in Allersheim, wo er viele Jahre als Rabbinatsverweser und Lehrer fungierte!  ... Streng lebte er nach den Vorschriften der von seinem frommen und gelehrten Vater hinterlassenen Willen, die von dem Geiste der wahrsten Gottesfurcht durchweht ist. - Seine Person galt ihm nichts, Entbehrungen aller Art legte er sich auf: Seine Söhne in Thora und seine Kinder Alle in Gottesfurcht zu erziehen, Lernen der Thora und Wohltätigkeit gegenüber den Lebenden und den Toten, das war seine Lebensaufgabe! - ...

Juden in Allersheim:

         --- 1718 ..........................  9 jüdische Familien,

    --- 1748 .......................... 12     “       “    ,

    --- 1797 .......................... 18     “       “    ,

--- 1816 .......................... 90 Juden (ca. 28% d. Dorfbev.),

    --- 1837 .......................... 85   “  ,

    --- 1848 .......................... 81   “  ,

    --- 1867 .......................... 67   “   (ca. 20% d. Dorfbev.),

    --- 1880 ..........................  8   “  ,

    --- 1900 ..........................  6   “  ,

    --- 1910 ..........................  3   “  ,

    --- 1925 ..........................  4   "  ,

    --- 1939 ..........................  2   "  ,

    --- 1942 (April) ..................  keine.

Angaben aus: Jutta Sporck-Pfitzer, Die ehemaligen jüdischen Gemeinden im Landkreis Würzburg, S. 53

 

1813 wurden der jüdischen Gemeinde in Allersheim 17 Matrikelstellen zugewiesen, d.h. maximal 17 Familien war es erlaubt im Ort zu leben. Gegen Mitte des 19.Jahrhunderts bestritten die Allersheimer Juden ihren Lebensunterhalt von der Landschaft (vier Fam.), als Handwerker (zwei Fam.), vom Kram- und Schacherhandel (je zwei Fam.); sechs weitere Familien lebten von anderer Handelstätigkeit. Um 1870/1880 dezimierte sich innerhalb nur weniger Jahre die Zahl der Gemeindeangehörigen infolge von Abwanderungen, vor allem nach Würzburg, ganz erheblich - mit der Konsequenz, dass um die Jahrhundertwende die Kultusgemeinde auf Antrag des Gemeindeältesten aufgelöst wurde. Die verbliebenen Allersheimer Juden wurden der Gemeinde Bütthard angeschlossen; dorthin wurden auch die Ritualien gebracht. Das Gebäude, in dem der Synagogenraum und die Schule untergebracht gewesen waren, wurde 1911 an einen hiesigen Landwirt veräußert, der es zum Wohnhaus umbauen ließ.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20136/Allersheim%20Ort%20200.jpg Wohnhaus der jüdischen Familie Baumann, Bildmitte (Aufn. um 1945)

Zu Beginn der NS-Zeit lebten in Allersheim nur noch vier jüdische Bewohner. Während des Pogroms von 1938 wurde das Haus des einzigen hier noch lebenden jüdischen Ehepaares verwüstet. Mit ihrer Deportation nach Izbica bei Lublin im Frühjahr 1942 endete auch hier jegliches jüdisches Leben

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem und des „Gedenkbuches – Opfer der Verfolgung der Juden ...“ wurden vier aus Allersheim stammende jüdische Bewohner Opfer der „Endlösung(namentliche Nennung der betroffenen Personen siehe: alemannia-judaica.de/allersheim_synagoge.htm).

1948/1951 fanden vor dem Landgericht Würzburg mehrere Prozesse gegen ca. 20 am Novemberpogrom in Allersheim und Bütthard und beteiligte Männer statt; acht erhielten Gefängnisstrafen von drei bis zwölf Monaten.

 Jüdischer Friedhof in Allersheim (Aufn. aus: gott-und-gottesmutter.de)

Allersheim (Giebelstadt) Jüdischer Friedhof 90634.JPGAllersheim (Giebelstadt) Jüdischer Friedhof 90630.JPGAllersheim (Giebelstadt) Jüdischer Friedhof 90632.JPG

einzelne ältere Grabsteine (alle Aufn. Reinhard Hauke, 2012, in: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0)

Mit seinen beinahe 1.700 Grabsteinen zählt der jüdische Friedhof Allersheim am Seebachweg - einer der größten Verbandsfriedhöfe im fränkischen Raum - heute zu den beeindruckendsten Zeugnissen jüdischen Lebens in der Region: Neben stark verwitterten Grabsteinen finden sich zahlreiche weitere, die bereits tief ins Erdreich versunken sind. Die älteste noch lesbare Inschrift eines Grabmals datiert aus dem Jahre 1729. Insgesamt sollen auf diesem Begräbnisgelände etwa 4.000 fränkische Juden ihre letzte Ruhe gefunden haben. Dass der Friedhof die NS-Zeit unbeschadet überstanden hat, verdankt er dem damaligen Bürgermeister, der den „Judengarten“ als „Rückzugsgebiet für einheimische Vögel“ reklamierte!

Das seit 1998 auf der Denkmalsliste stehende ehemalige Synagogengebäude - ein typischer Bau einer Landsynagoge mit verschiedenen Nutzungen unter einem Dach - war seit langem dem Verfall preisgegeben und sollte abgerissen werden. Eine 2012 ins Auge gefasste Translozierung ins "Fränkische Freilandmuseum im Bezirk Mittelfranken" (Bad Windsheim) erfolgte drei Jahre später. Allerdings verblieben die Bauteile zunächst im Depot des Museums. 2019 wurde der Weg für den Wiederaufbau des ehemaligen Allersheimer Synagogengebäudes freigemacht. Im Frühjahr 2020 erfolgte der erste Spatenstich, Ende 2021 das Richfest begangen. Das auf ca. 1,7 Mill. € veranschlagte Projekt wurde 2023 mit der Eröffnung des nun fertiggestellten Gebäudes - in Anwesenheit von Josef Schuster, dem Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschalnd - abgeschlossen. Auf dem Museumsgelände hat das sich kaum von einem Bauernhaus zu unterscheidende Allersheimer Synagogengebäude neben dem Schulhaus aus Pfaffenhofen seinen Platz gefunden.

Im keinem guten Zustand ist die Synagoge in Allersheim, die ins Freilandmuseum ziehen soll.Datei:Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 32 Synagoge aus Allersheim 20230410 0070.jpg

Synagogenruine vor der Translozierung (Aufn. Marktgemeinde Allersheim) - nach dem Wiederaufbau (Aufn. Tilmann 2023, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Seit 2022 erinnern in Allersheim u. Giebelstadt zehn sog. „Stolpersteine“ an ehemalige jüdische Bewohner, die während der NS-Zeit aus ihrer Heimat vertrieben bzw. deportiert/ermordet wurden. Sechs Steine wurden in Giebelstadt für die beiden Familien Leo/Hedwig Baumann und Max/Selma Pollak und vier in Allersheim für Angehörige der Familie Heinrich/Jenny Baumann verlegt.

 

 

 

Im nahen Markt Bütthard gab es auch eine kleine jüdische Gemeinde, die nachweislich seit dem ausgehenden 16.Jahrhundert bestand; ihren zahlenmäßigen Zenit erreichte diese mit ca. 60 Personen in den 1840/1860er Jahren. Seit 1812 verfügte die Gemeinde über eine neue Synagoge sowie ein Gemeindehaus.

1937 wurde die Gemeinde Bütthard offiziell aufgelöst, obwohl schon seit Jahren hier keine Gottesdienste mehr stattgefunden hatten. Während der Novembertage 1938 demolierten SA-Angehörige aus Ochsenfurt und einheimische Nationalsozialisten die Häuser der beiden am Ort lebenden jüdischen Familien. Das letzte jüdische Ehepaar am Ort wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert.

Im Rathaus erinnert heute eine Gedenktafel an die ehemalige israelitische Gemeinde des Ortes.

[vgl. Bütthard (Bayern)]

 

[vgl. Giebelstadt (Bayern)]

 

 

Weitere Informationen:

Jutta Sporck-Pfitzer, Die ehemaligen jüdischen Gemeinden im Landkreis Würzburg, Hrg. Landkreis Würzburg, Echter-Verlag, Würzburg 1988, S. 51 - 53

Israel Schwierz, Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern. Eine Dokumentation, Hrg. Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 1992, S. 32/33

Joachim Braun, Der jüdische Bezirksfriedhof von Allersheim im Wandel der Zeiten, in: "Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst", No. 46/1994, S. 101 – 114

Michael Trüger, Der jüdische Friedhof in Allersheim, in: "Der Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern", Jg. 1998, No. 76/1998, S. 12

Dorina Augustin, Dokumentation des jüdischen Friedhofs in Allersheim, Diplomarbeit im Fache Geo-Informatik (2001)

Deutschhausgymnasium (Landkreis Würzburg), Geschichte jüdischer Friedhof Allersheim, Jugendbegegnungsprojekt o.J.

Joachim Braun, Die Geschichte der jüdischen Gemeinde von Allersheim im Ochsenfurter Gau, in: "Würzburger Diözesangeschichtsblätter", No. 69/2007, S. 535 – 610

Allersheim, in: alemannia-judaica.de

Peter Wamsler, Bezirksjudenfriedhof Allersheim, Giebelstadt 2007

Dirk Rosenstock (Bearb.), Die unterfränkischen Judenmatrikeln von 1817, in: "Veröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg", Band 13, Würzburg 2008, S. 228/229

Lothar Mayer, Jüdische Friedhöfe in Unterfranken, Michael Imhof Verlag, Petersberg 2010, S. 10 − 15

Wolfgang Jung (Red.), „Typische Landsynagoge“: Schandfleck mit Geschichte, in: „Main-Post“ vom 18.3.2010

Franz Nickel (Red.), Allersheim – Vorerst kein Abbruch ehemaliger Synagoge, aus: "Main-Post"  vom 16.3.2011

Thomas Fritz (Red.), Synagoge soll ins Museum, in: „Main-Post“ vom 17.11.2011 (als PDF-Datei vorhanden)

Spuren jüdischer Geschichte in Stadt und Landkreis Würzburg. Ein Wegweiser für junge Leute, hrg. vom Landkreis Würzburg in Zusammenarbeit mit dem Partnerlandkreis Mateh Jehuda (Israel), Würzburg 2013, S. 12 – 17

Stefan Blank (Red.), Bad Windsheim: Synagogen-Umzug wird teuer, in: nordbayern.de vom 19.6.2013

Leonhard Scherg, Das Kloster Bronnbach und die Juden um 1700, in: "Wertheimer Jahrbuch 2013/14", Hrg. Historischer Verein in Verbindung mit dem Staatsarchiv Wertheim, S. 205 - 229 

Thomas Fritz (Red.), Allersheim: Synagoge wird zum Museumsstück, in: „Main-Post“ vom 9.4.2014

Isolde Krapf (Red.), Allersheim. Ein Ort mit langer jüdischer Geschichte, in: „Main-Post“ vom 16.12.2014

Joachim Braun (Red.), Ein Ort mit langer jüdischer Geschichte. Ein 'Nachruf' zum Abbau des ehemaligen Synagogengebäudes in Allersheim, in: „Main-Post“ vom 17.12.2014

Axel Töllner/Hans-Christof Haas (Bearb.), Bütthard mit Allersheim, in: W.Kraus/H.-Chr.Dittscheid/G.Schneider-Ludorff (Hrg.), Mehr als Steine ... Synagogen-Gedenkband Bayern, Band III/1 (Unterfranken), Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg/Allgäu 2015, S. 585 - 603

Thomas Senne (Red.), Restauriertes Leben: Synagoge im Freilandmuseum, aus: deutschlandfunkkultur.de vom 28.8.2015

Gerhard Krämer (Red.), Projekt im Freilandmuseum: Synagoge, Bauernhaus, Ausstellungsraum, in: nordbayern.de vom 3.1.2019

N.N. (Red.), Aufbau der Synagoge Allersheim im Freilandmuseum Bad Windsheim, aus: br.de/nachrichten/bayern vom 5.2.2019

Daniel Staffen-Quandt, Planungen für Wiederauifbau der Allersheimer Landsynagoge haben begonnen, in: “Evangelisches Sonntagsblatt” vom 15.2.2019

Gerhard Krämer (Red.), Synagoge birgt so manches Rätsel, in: "Windsheimer Zeitung“ vom 13.9.2019

nb (Red.), Synagoge im Freilandmuseum soll neu aufgebaut werden, in: nordbayern.de vom 14.11.2019

N.N. (Red.), Blick über den Zaun: Bad Windsheim – Fränkisches Freilandmuseum beginnt mit Wiederaufbau der Synagoge aus Allersheim, in: „Der Neue Wisentbote – Nachrichten für die Fränkische Schweiz“ vom 3.4.2020

Gerhard Krämer (Red.), Wiederaufbau: Wie die Allersheimer Synagoge neu entsteht, in: „Main-Post“ vom 23.2.2021

epd (Red.), Das Richtfest für die wiedererrichtete Allersheimer Synagoge findet im Freilandmuseum statt, in: „Sonntagsblatt 360° Evangelisch“ vom 16.12.2021

Biografie der jüdischen Familie Baumann – ehemals wohnhaft in Allersheim, Hauptstr. 5, online abrufbar unter: giebelstadt.de/eigene_dateien/aktuelles/2022/maerz/bio_familie_heinrich_baumann_allersheim_von_jonas_blum.pdf

Gerhard Meißner (Red.), Erinnerung an jüdische Mitbürger: Wie Künstler Demnig in Giebelstadt die Gedanken stolpern lässt, in: "Main-Post" vom 2.4.2022

Frankisches Freilandmuseum Bad Windsheim (Red.), Wiederaufbau der Synagoge aus Allersheim, 2023

Daniel Staffen-Quandt (Red.), Fränkisches Freilandmuseum: Eine neue Saison voller Höhepunkte, in: „Sonntagsbaltt 360° evangelisch“ vom 28.2.2023

Nannette Stegner/Annalena Sippl (Red.), Nach drei Jahren Bauzeit – Allersheimer Synagoge im Freilandmuseum eröffnet wieder, in: "BR – Frankenschau aktuell" vom 13.10.2023

Thomas Fritz (Red.), Vom Schandfleck mit Geschichte zum Museumsstück: Die Synagoge aus Allersheim steht nun an einem „Ort mit Weltspitze“, in: „Main-Post“ vom 16.10.2023